So begeisterst du deine Restaurant Gäste

Speisekarte Vorlage für dein Restaurant

Die Speisekarte ist das wichtigste Element in der Gastronomie. Ein ansprechendes Design, die richtige Menge an Angeboten, sowie klare Kennzeichnungen für vegan, glutenfrei und laktosefrei, machen es Kund:innen leicht, bei dir zu bestellen. Wenige Gastronom:innen haben jedoch das Wissen, wie sie auch ohne Vorlage, Speisekarten selbst gestalten können. Denn die Anforderungen für digital, Print und QR-Code sind jeweils anders.

In diesem Artikel geben wir dir einfache Tipps, wie du ohne Designer eine moderne Speisekarte erstellen kannst, deine Kund:innen mit einem professionellen Design ansprichst, und dafür weder PhotoShop lernen, noch ein neues Programm kaufen musst.

6 Tipps für eine moderne Speisekarte

1.  Investiere genug Zeit in Aufbau & Gestaltung für eine schöne Speisekarte   

Bevor du gleich das Design für eine digitale Speisekarte erstellst, ist es oft hilfreich eine Skizze auf Papier zu zeichnen. Plane zuerst den Aufbau der Speisekarte. Werden die Getränke separat auf einer Getränkekarte gelistet, oder sind diese Teil der Speisekarte? Skizziere, was alles auf die Speisekarte kommt und wie es übersichtlich platziert werden kann. Hierzu gehört auch, Speisen und Getränke mit Lebensmittelunverträglichkeiten zu kennzeichnen.

Kund:innen beschäftigen sich im Durschschnitt vor einer Bestellung 6 Minuten mit einer Speisekarte.Eine umfangreiche und große Speisekarte überfordert den Gast häufig und suggeriert automatisch eine Massenproduktion mit weniger frischen Produkten. Eine erlesene, kleine Karte und ein ansprechendes, preislich fair kalkuliertes Angebot ist das Fundament deines Erfolgs. Daher ist es wichtig, dass deine Speisekarte im Aufbau übersichtlich gestaltet ist. Moderne Speisekarten leben immer mehr von ansprechender Produktfotografie. Grafische Elemente wie Kästchen oder Markierungen können Speisen highlighten und den Verkauf ankurbeln. Überprüfe dein Angebot und die Nachfrage, um Verkaufsschlager gewinnbringend hervorzuheben.

Top-Seller können bspw. durch Überschriften wie „Empfehlung des Hauses“ und Fettdruck am Anfang der Speisekarte hervorgehoben werden. Insgesamt sollten Top Seller eher zum Anfang oder Ende einer Seite platziert werden, da dort der Fokus am größten ist. Wenn du viel internationale Kundschaft hast, kannst du die Speisekarte entweder zweisprachig oder in verschiedenen Sprachen anbieten. Überlege dir auch, ob für die Speisekarte Fotos von den Gerichten wichtig sind, oder ob ein schönes Design ausreicht.

2. Überprüfe dein Angebot an Speisen und Getränken   

 

Wann hast du das letzte Mal eine Auswertung deiner Speisekarte gemacht? Dabei hilft häufig schon eine Auflistung in vier Bereiche:

  • Beliebte Speisen
  • Unbeliebte Speisen
  • Speisen mit großer
  • Gewinnspanne
  • Speisen mit niedriger Gewinnspanne

Wenn du deine Kunden und deren Nachfrage kennst, ergeben sich interessante Erkenntnisse für den Aufbau der Speisekarte. Denn Gerichte können durchaus beliebt, dafür nicht gewinnbringend und umgekehrt sein. Hier gilt es abzuwägen, ob man diese Gerichte zwingend auf der Karte behalten muss oder sie ggf. versucht, durch spezielle Aktionen wie Mittagsspecials oder ähnliches zu pushen.

3. Nutze Kennzeichnungen bei bestimmten Speisen

Immer mehr Menschen sind von Unverträglichkeiten und Allergenen betroffen und möchten daher eine schnelle Übersicht darüber haben, was in deinen Gerichten enthalten ist. Dafür reicht heutzutage die klassische Produktbeschreibung nicht mehr. Ein Kennzeichnungssystem muss her. Bewährt hat sich hier der Einsatz von Icons, um beispielsweise vegetarische, scharfe oder fischhaltige Speisen einfach zu kennzeichnen. Diese Icons können passend zum Corporate Design entworfen oder günstig bei Bildagenturen zur Nutzung erworben werden. Ein Beispiel für den gelungenen Einsatz von Icons auf der Speisekarte bildet unser Partner shizoo., welcher offline als auch online auf ein einheitliches Design und Übersichtlichkeit für Kunden abzielt.

Ebenso wichtig ist aber natürlich auch die gesetzliche Kennzeichnungspflicht, die du auf keinen Fall vernachlässigen darfst. Pflege daher sowohl auf deiner gedruckten Speisekarte als auch in deinem Onlineshop die Allergene und Zusatzstoffe, damit sowohl dein Gast als auch du selbst auf der sicheren Seite ist. Ein übersichtliches Merkblatt zur Allergenkennzeichnung im Gastgewerbe oder Infos dazu gibt es unter anderem von der IHK München oder von DEHOGA.

4.  Integriere besondere Aktionen, um deine Umsätze zu steigern

Die klassische Empfehlung ist immer noch einer der wichtigsten Faktoren bei der Generierung von Zusatzverkäufen. Außergewöhnliche Drinks wie z.B. hausgemachter Eistee können deinem Restaurant Individualität verleihen. Gebe deinen Gästen auf der Speisekarte Tipps, welches Getränk besonders gut zur Speise passt. Das ist Beratung der ersten Klasse!

Wie lässt sich das jedoch auch in deinem Onlineauftritt integrieren? Ganz einfach, mit Hilfe von Upselling-Bannern in deinem Restaurant Webshop! Gerade im Bereich Getränk, Dessert oder Beilagen ist der Einsatz von Bannern zur Erhöhung der Zusatzverkäufe ideal.

Im Offline- aber auch im Onlineauftritt gibt es noch weitere Möglichkeiten, um Kunden zu binden oder auch Neukunden zu generieren. Mittagsangebote, Happy-Hours oder Tages-Specials solltest du dabei immer in Betracht ziehen – sofern es zu deinem gastronomischen Konzept passt und entsprechend aufmerksamkeitsstark präsentiert wird. Für digial erstellte Speisekarten im Onlineshop eigenen sich zusätzliche Kategorien. Offline kannst du Kunden durch Beileger zur Speisekarte und Plakate oder Aufsteller überzeugen.

5. Biete kontaktlose Tischbestellungen via QR-Code an 

  

Auf Grund der Corona-Krise gab es viele Änderungen und Herausforderungen in gastronomischen Betrieben – so auch, was den Einsatz der Speisekarte in Printform betrifft. Mit dem Gastro Kassensystem, hast du die Möglichkeit deinen Kunden die kontaktlose QR-Code Bestellung zu ermöglichen. Idealerweise verbindest du diesen direkt mit deinem Webshop, sodass Kunden über den QR-Code direkt dorthin weitergeleitet werden. Kunden können ihre Tischbestellung kontaktlos aufgeben und online bezahlen. Damit reduzierst du zudem Wartezeiten im Restaurant, kannst Personalkosten einsparen und deinen Gästen noch mehr Sicherheit bieten.

Kunden informieren sich in der Regel vor dem Gastronomiebesuch online. Es empfiehlt sich daher sehr, digital erstellte Speisekarten – in interaktiver Form oder zum Download – auf deiner Webseite zu veröffentlichen, damit deine Kunden direkt einen Einblick bekommen, was sie bei dir erwartet. Gleichzeitig sollte die Speisekarte auch auf Plattformen wie lunchpin.com oder speisekarte.de ebenso wie auf Facebook zu finden sein. Außerdem ist eine Verknüpfung der Speisekarte mit dem Google My Business Account unerlässlich. Berücksichtigst du diese Punkte, kann dein Umsatz deutlich gesteigert werden.

6. Speisekarte selbst gestalten mit Canva für Print und Digital

  

Canva ist eine App und Website, auf der du kostenlos professionelle Designs für alle Bereiche deines Betriebs findest und ohne viel Aufwand eine Gastronomie Speisekarte erstellen kannst. Praktische Design-Vorlagen machen es möglich, schnell und einfach die Daten für deine Speisekarte zu übertragen, ohne viel verändern zu müssen.

Canva bietet neben Speisekarten Vorlagen, Designs für alle Branchen in allen Größen, von Postern, zu Speisekarten, Flyern, Broschüren, Instagram Posts, Facebook-Banner u.v.m. Du kannst in den Einstellungen auf Canva die Farben, Proportionen und Schriftarten in jeder Vorlage für deine Marke anpassen. Dann nur noch auf „herunterladen“ klicken und dich dafür entscheiden, ob du das Menü als pdf, jpg oder in einem anderen Format benötigst. Für Printformate empfiehlt sich, die Datei als PDF zu speichern. Für digitale Formate kann es auch .jpg oder .png sein. Danach kannst du die Speisekarte auf deine Restaurant-Webseite hochladen, oder bei einem Print-Shop ausdrucken lassen.

Fazit

Heutzutage gibt es viele Punkte, die Gastronom:innen für ein erfolgreiches Geschäft beachten müssen. Eine schön Speisekarte kann dabei zu einem wirkungsvollen Marketing-Instrument werden. Gerade in Zeiten von Lieferservice, Coronakrise und Co. möchten die meisten Restaurantinhaber:innen digitale Speisekarten erstellen, um ihr Geschäft über möglichst viele Kanäle zu bewerben. Die Digitalisierung eröffnet Restaurants dadurch ganz neue Chancen, Speisen neu und ansprechend zu präsentieren.

Wir hoffen, der Artikel hat dich inspiriert, dass du deine erste Speisekarte selbst gestalten kannst! Um mehr über unsere leistungsstarken Angebote vom eigenen Webshop, deiner eigenen Restaurant-App und der Integration mit einer modernen Speisekarte zu erfahren, schreib uns eine Nachricht im unten stehenden Formular.

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