Ein erfolgreicher Lieferservice braucht mehr als gutes Essen – er braucht durchdachte Abläufe, digitale Tools und eine klare Strategie. Von der Bestellung bis zur Auslieferung muss alles reibungslos funktionieren. Deshalb solltest du frühzeitig überlegen:

• Wie kommen die Bestellungen rein? (eigener Online-Shop, Drittplattformen, Telefon)

• Wie wird in der Küche priorisiert? (z. B. nach Lieferzeit oder Entfernung)

• Wer liefert aus – eigenes Team oder externe Partner?

Auch rechtliche Vorgaben wie die KassenSichV, Hygienevorschriften und Verpackungsrichtlinien solltest du im Blick behalten. Eine digitale Lösung, die Kasse, Küche und Lieferung nahtlos verbindet, spart Zeit, reduziert Fehler und sorgt für zufriedene Kund:innen.

Tipp: Eine professionelle Liefersoftware hilft dir, auch bei hohem Bestellaufkommen den Überblick zu behalten – besonders wichtig, wenn du wachsen willst.

Die Digitalisierung deines Lieferservices ist heute kein Nice-to-have mehr, sondern ein echter Wettbewerbsvorteil. Mit der richtigen Software kannst du:

• Bestellungen aus verschiedenen Kanälen zentral steuern

• den Küchenworkflow automatisieren

• Lieferfahrer:innen digital einbinden

• Kundendaten analysieren und wiederkehrende Bestellungen fördern

So minimierst du manuelle Schritte, erhöhst die Genauigkeit – und bietest deinen Gästen ein besseres Erlebnis. Eine integrierte Lösung wie SIDES verbindet alle relevanten Prozesse: vom Bestelleingang über die Küche bis zur Auslieferung.

Die Kosten für einen eigenen Lieferservice hängen von deinem Geschäftsmodell ab. Möchtest du einen reinen Ghost Kitchen Betrieb starten oder deinen bestehenden Gastronomiebetrieb um Lieferfunktionen erweitern?

Grundlegende Kostenblöcke sind:

• Fahrzeuge oder Fahrräder (inkl. Versicherung & Wartung)

• Verpackungsmaterial (qualitativ & umweltfreundlich)

• Digitale Infrastruktur (Bestellsoftware, Kassensystem, Küchenmonitore)

• Personal (Lieferfahrer:innen, Küchenteam, ggf. Dispatcher)

Viele Lieferservices starten mit einem kleinen Setup und skalieren dann mit wachsendem Bestellvolumen. Eine skalierbare Software-Infrastruktur zahlt sich langfristig aus – besonders, wenn du mehrere Standorte planst.

Kund:innen erwarten heute schnelle, pünktliche Lieferungen – und zwar zuverlässig. Um das zu gewährleisten, braucht es klare Prozesse und digitale Unterstützung:

• Echtzeit-Kommunikation zwischen Küche & Fahrer:in (z. B. per Fahrer-App)

• Automatisierte Priorisierung nach Lieferfenster

• Transparente Nachverfolgung (für dich und für die Kund:innen)

Ein intelligentes Tourenmanagement hilft dir, Routen effizient zu planen und Verspätungen zu vermeiden. Die Integration von Bestellung, Küche und Lieferung ist entscheidend, um Reibungsverluste zu vermeiden – und deinen Lieferservice professionell aufzuziehen.

Ohne Sichtbarkeit kein Umsatz. Um deinen Lieferservice bekannt zu machen, sind lokales Online-Marketing und SEO besonders wichtig:

• Optimierter Google Business Eintrag (inkl. aktueller Infos und Bewertungen)

• Eigener Webshop mit lokalem Fokus und relevanten Keywords (z. B. „Pizza Lieferservice Berlin Prenzlauer Berg“)

• Präsenz auf Lieferplattformen (optional – achte auf die Marge!)

• Gezielte Social-Media-Werbung in deinem Liefergebiet

Tipp: Nutze Tools, die dir automatisch Kundenbewertungen sammeln und veröffentlichen – das stärkt das Vertrauen in deinen Service.

Für einen reibungslosen Betrieb brauchst du mehr als nur eine Kasse. Eine professionelle Liefer-Software sollte folgende Funktionen abdecken:

• POS-System mit Online- und Telefonbestellung

• Anbindung an Drittplattformen (z. B. Uber Eats, Wolt, Lieferando)

• Küchenmonitor oder KDS

• Tourenplanung & Fahrer-App

• CRM & Analytics zur Kundenbindung und Auswertung

Mit einer All-in-One Lösung wie SIDES kannst du deinen kompletten Lieferservice zentral steuern – und dich voll auf dein Kerngeschäft konzentrieren: gutes Essen schnell und zuverlässig an den Gast bringen.

Lieferplattformen wie Lieferando bieten schnellen Zugang zu vielen Kund:innen – aber auch hohe Provisionen und wenig Kontrolle über das Gästeerlebnis.

Ein eigener Lieferservice lohnt sich, wenn du:

• deine Marge selbst bestimmen willst

• wiederkehrende Kund:innen binden möchtest

• deine Marke selbstbestimmt aufbauen willst

• volle Kontrolle über Lieferzeiten & Qualität brauchst

Viele Gastronom:innen fahren gut mit einem Hybridmodell: Plattformen für Reichweite – eigener Lieferservice für Stammkundschaft und höhere Gewinnspanne. Wichtig ist eine Software, die beide Kanäle abbilden kann – wie SIDES.